Sachsens Rechnungshofpräsident über haushalts- und finanzpolitische Herausforderungen für den Freistaat Sachsen

Der Präsident des Sächsischen Rechnungshofes, Jens Michel, hat in der Sitzung der CDU-Landesgruppe Sachsen die aktuellen, zentralen haushalts- und finanzpolitischen Herausforderungen für den Freistaat Sachsen benannt und mit Blick auf den Doppelhaushalt 2027/2028 auf die Notwendigkeit struktureller Reformen und Prioritätensetzung hingewiesen. Die begrenzten finanziellen Mittel müssen fokussiert eingesetzt, Personalausgaben reduziert und Doppelstrukturen kritisch hinterfragt werden. Das Geld aus dem Sondervermögen soll wirksam eingesetzt werden und zusätzliche Investitionen finanzieren.