Die Themen der Union im Überblick:
Was wir wollen:
- eine leistungsfähige Gesundheits-, Pflege- und Betreuungsversorgung im Landkreis Bautzen sicherstellen.
Was wir machen:
- aufbauend auf dem Istzustand im Landkreis Maßnahmen erarbeiten, die ein leistungsfähiges Gesundheitswesen und eine ebensolche Betreuung älterer Menschen auch in Zukunft gewährleisten.
Worum es uns geht:
- Welche Einrichtungen stehen im Gesundheits- und Pflegebereich zur VerfuÌÂÂÂÂgung?
- Welche gesundheitliche Betreuung benötigen die Menschen im Landkreis zukuÌÂÂÂÂnftig?
- Welchen Einfluss hat der demografische Wandel auf die Gesundheitsversorgung einerseits und auf die Betreuung und Pflege andererseits?
- Welche Forderungen sind an Land und Bund zu stellen?
- Wie können die Gesundheitsentwicklung, die Betreuung und die Pflege im Landkreis erfolgreich zukunftsfähig gestaltet werden?
Unsere Vorschläge im Überblick:
- Forderungskatalog an das Land und den Bund: Aufwertung der Grundversorgung im DRG-Fallpauschalensystem zur Finanzierung der notfallmedizinische Akutversorgung / Flächendeckende Geriatrie und Palliativmedizin / Ausbau der Telemedizin / Gewährleistung der Notarztdienste im ländlichen Raum
- Initiierung eines „Pfadfinders“(Zusammenschluss aller Ärzte-Fachrichtungen in einem Netzwerk)
- Modell Gemeindeschwester (AGnES) zur flächendeckenden Grundversorgung mit Gesundheits- und Pflegedienstleistungen im ländlichen Raum
- Schaffung medizinischer Netzwerkzentrenan den Standorten unserer Krankenhäuser zur besseren Koordination der Behandlungen durch niedergelassene Ärzte und Krankenhaus-Fachärzten
- Leistungsabstimmung zwischen den Krankenhäuser auf der Basis der demografischen Entwicklungsdaten und der vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (INEK) vorliegenden Zahlen der Leistungserbringung
- Initiierung eines Ausbildungsverbundes für Fachkräfte und Fachärzte in der Region Oberlausitz zur stärkeren Bindung junger Menschen an die Region.
- geeignete Angebote und Wohnformen für ein seniorengerechtes Wohnenentwickeln, wie beispielsweise das „Bielefelder Modell“ (quartiersbezogener Ansatz des Wohnens mit Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale, Seniorengenossenschaften, Mehrgenerationenhäuser, Ambulante Pflegeangebote, stationäre Pflegeheime
- Partizipation und Kultur des Alterns stärken, u.a. mit dem Projekt, “Aktiv nach dem altersbedingten Ausscheiden aus dem Beruf“, Alltagsbegleiter und Nachbarschaftshilfe, Bewegungsförderung durch sportliche Aktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit und Information